Atommodelle
sind lästig, weil unanschaulich. Schon vielen
Schülergenerationen waren sie ein Graus
und sie werden es weiteren sein.
Sie sind schlimm, aber notwendig.
Mit einem sehr kurzen Überblick über die
Geschichte der Chemie soll nachvollziehbar
werden, dass erst nach der Entwicklung des
ersten Atommodells eine systematische Beschäftigung
mit stofflichen Veränderungen beginnen konnte.
Die Richtschnur für die Behandlung von
Atommodellen muss dabei sein, welches Modell
man für die Inhalte benötigt, die man -
laut Richtlinien - unterrichten soll und
möchte.
Hier ist also der Weg:
- Dalton - kleine Kugeln
- Rutherford - Kern und Hülle
- Kimball - Kugelwolken
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